Start Über uns Leistungsspektrum Research Training Personal Coaching Implementation Culture Change Programme Change Communication Change Coaching Strategieumsetzung Projektbeispiele Seminare Artikel: Mitarbeiterintegration Artikel: Best Practice Change Artikel: Konfliktlösungskompetenz Artikel: Großgruppen-Konferenzen Artikel: Qualitätsmanagement Change Management Wiki Veröffentlichungen Team und Partner Kontakt Impressum

Dr. Niebisch & Partner

Change Management Consulting

Corporate Learning & Communication

   

Sonderseite Change Communication

Change Management Wiki (Schlüsselbegriffe A bis H)

Themen, Konzepte, Instrumente, Methoden des Change Managements auf Wikipedia und CMC

 

 

360-Grad-Feedback  

 

Das 360-Grad-Feedback (auch: 360-Grad-Befragung, -Beurteilung oder Multi-Rater-Feedback) ist eine Methode zur Einschätzung der Kompetenzen und Leistungen von Fach- und Führungskräften aus unterschiedlichen Perspektiven wie zum Beispiel aus Sicht der Mitarbeiter, der Vorgesetzten, der Kollegen, Teammitglieder oder Kunden (Prinzip der Multiperspektivität). Die Bedeutung dieser Methode resultiert aus der Tatsache, dass Lernen ohne Feedback kaum möglich ist … weiter auf Wikipedia

 

 

3-Phasen-Modell von Lewin

 

Das 3-Phasen-Modell (auch englisch resistance to change genannt) von Kurt Lewin ist ein einfaches Modell für soziale Veränderungen in einer Gesellschaft … weiter auf Wikipedia

 

 

5S

 

Die 5S-Arbeitsgestaltung, im deutschen Sprachraum auch 5A genannt, ist eine hauptsächlich in der Produktionsindustrie und zunehmend im Dienstleistungsbereich angewandte Methodik, wobei der Begriff für einen definierten Maßnahmenbereich steht. Es ist eine Idee aus den japanischen Produktionskonzepten. 5S dient als Instrument, um Arbeitsplätze und ihr Umfeld sicher, sauber und übersichtlich zu gestalten. Ordnung und Sauberkeit sind Grundvoraussetzungen zur Verbesserung der Arbeitsprozesse, welche an ihnen ablaufen. Man geht davon aus, dass damit auch das Risiko von Arbeitsunfällen sinkt … weiter auf Wikipedia

 

 

7-S-Modell

 

Das 7-S-Modell stellt eine Unternehmung durch sieben Kernvariablen dar, die für die Gestaltung des Unternehmens wesentlich sind und zugleich Ansatzpunkte für Interventionen seitens einer Beratung bieten. Ursprünglich als Tool für externe Unternehmensberater konzipiert, kann das Modell auch als Unternehmensführungskonzept zur Gestaltung einer Unternehmung und der Sicherung von Wettbewerbsvorteilen genutzt werden … weiter auf Wikipedia

 

 

ABC-Analyse

 

Die ABC-Analyse (Programmstrukturanalyse) ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren. Sie teilt eine Menge von Objekten in die Klassen A, B und C auf, die nach absteigender Bedeutung geordnet sind. Eine typische ABC-Analyse gibt beispielsweise an, welche Produkte oder Kunden am stärksten am Umsatz eines Unternehmens beteiligt sind (A) und welche am wenigsten (C) … weiter auf Wikipedia

 

 

Ablauforganisation

 

Ablauforganisation bezeichnet in der Organisationstheorie die Ermittlung und Definition von Arbeitsprozessen unter Berücksichtigung von Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen, während sich die Aufbauorganisation hauptsächlich mit der Strukturierung einer Unternehmung in organisatorische Einheiten - Stellen und Abteilungen - beschäftigt. Aufbauorganisation und Ablauforganisation betrachten somit gleiche Objekte unter verschiedenen Aspekten - sie hängen wechselseitig voneinander ab … weiter auf Wikipedia

 

 

Action Learning

 

Action Learning (auch Handlungsorientiertes Lernen) ist eine Methode des Erfahrungslernens („Learning by Doing") von einzelnen Individuen, kleinen oder größeren Gruppen in Unternehmen oder anderen Organisationen, die auf Reginald Revans zurückgeht. Beim Action Learning arbeitet ein Team an einem für eine Organisation konkreten und relevanten Projekt und reflektiert gleichzeitig den Lernprozess. Action Learning basiert auf der Überzeugung, dass Mitarbeiter einer Organisation am besten anhand einer realen Herausforderung lernen. Durch die Anwendung von Action Learning entsteht ein gleichermaßen doppelter Nutzen: Einerseits wird ein Bedürfnis der Organisation befriedigt und andererseits werden Individuen und Gruppen weiterentwickelt … weiter auf Wikipedia

 

 

Agenda Setting

 

Agenda Setting (englisch) bzw. Agendasetzung bezeichnet das Setzen konkreter Themenschwerpunkte. In der Politikwissenschaft wird Agenda Setting insbesondere als ein Teil des in den 1950er Jahren entworfenen Politikzyklus wahrgenommen. In der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschäftigt sich die Empirische Kommunikationsforschung bzw. die Medienwirkungsforschung im Agenda Setting Approach („Thematisierungs-Ansatz“, Thematisierungstheorie) mit der Thematisierungsfunktion und der Strukturierungsfunktion der Massenmedien. Dieser Ansatz bildet auch die Grundlage für die Theorie der Schweigespirale. Eine Erweiterung des Ansatzes bildet die

Agenda-Building-Theorie von Lang & Lang aus dem Jahr 1981 … weiter auf Wikipedia

 

 

Aktives Zuhören

 

Unter aktivem Zuhören wird in der interpersonellen Kommunikation die gefühlsbetonte (affektive) Reaktion eines Gesprächspartners auf die Botschaft eines Sprechers verstanden. Der US-amerikanische Psychologe und Psychotherapeut Carl Rogers hat das aktive Zuhören erstmals als Werkzeug für die Klientenzentrierte Psychotherapie (Gesprächspsychotherapie) beschrieben. Seine von einem humanistischen Menschenbild geprägte Arbeit legt besonderen Wert auf Begegnung im voll-menschlichen Sinn - d.h. unter Einschluss der emotionalen Ebene, der nonverbalen Äußerungen und des gegenseitigen prinzipiellen Wohlwollens. Das aktive Zuhören grenzt sich auf der einen Seite von der weniger direktiven Echo-Technik ab, in der nur mechanistisch das letzte Wort des Gehörten wiederholt wird, und auf der anderen Seite von der direktiver wirkenden Paraphrase, welche den kognitiven Anteil der aufgenommenen Botschaft zurückgibt … weiter auf Wikipedia

 

 

Ambiguitätstoleranz

 

Ambiguitätstoleranz (lat. ambiguitas „Zweideutigkeit“, „Doppelsinn“), teilweise auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, ist die Fähigkeit, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen, wahrzunehmen und nicht negativ oder - häufig bei kulturell bedingten Unterschieden - vorbehaltlos positiv zu bewerten. Der Begriff spielt in unterschiedlichen psychologischen und pädagogischen Theorien eine wichtige Rolle, insbesondere bei der Persönlichkeitsentwicklung und dem sozialen Lernen. Ambiguitätstoleranz ist auch eine Voraussetzung für die interkulturelle Kompetenz eines Menschen. Studien zufolge korreliert sie nicht mit seinem formalen

Bildungsniveau … weiter auf Wikipedia

 

 

Anreizsystem

 

Anreizsysteme (englisch incentive systems) bezeichnen die Gesamtheit der einem Individuum gewährten materiellen und immateriellen Anreize, die für den Empfänger einen subjektiven Wert (Anreizwert, Befriedigungswert, Valenz, Nutzen) besitzen … weiter auf Wikipedia

 

 

Appreciative Inquiry

 

Appreciative Inquiry, kurz AI, ist ein werteorientierter Ansatz aus der Team- und Organisationsentwicklung, der eine wertschätzende und affirmative Grundhaltung in Teams, Organisationen oder Gemeinwesen fördert, in der die wertschätzende Befragung (oder Erkundung) ein zentrales Element bildet. Es wurde in den 1980er Jahren von David Cooperrider von der Case Western Reserve University in den USA entwickelt … weiter auf Wikipedia

 

 

Arbeitsgruppe

 

Unter Arbeitsgruppe (kurz AG, vor allem in der Schweiz auch Task Force) im klassischen Sinn versteht man Gruppen von Mitarbeitern, die eine gemeinsame Aufgabe stark funktions- und arbeitsteilig durchführen … weiter auf Wikipedia

 

 

Arbeitsstrukturierung

 

Arbeitsstrukturierung umfasst alle Maßnahmen zur Veränderung der Arbeitsorganisation. Arbeitsstrukturierung ist damit Teil der Arbeitsgestaltung und dem funktionellen Organisationsbegriff zuzuordnen. Häufig zitierte Arbeitsstrukturierungen sind Jobenlargement und Jobenrichment. In dieser Definition ist Arbeitsstrukturierung neutral. Der Begriff wurde jedoch im Rahmen der Taylorismuskritik geprägt und damit politisch aufgeladen. Er wird oft als Programm zur Überwindung stark arbeitsteiliger und hoch hierarchischer Arbeitsstrukturen aufgefasst … weiter auf Wikipedia

 

 

Arbeitszufriedenheit

 

Unter Arbeitszufriedenheit versteht man in der Arbeitspsychologie die Einstellung einer Person gegenüber Arbeit. Sie äußert sich als emotionale Reaktion auf eine Situation und repräsentiert mehrere miteinander in Bezug stehende Einstellungen. Arbeitszufriedenheit beschäftigt vor allem die Managementlehre … weiter auf Wikipedia

 

 

Assessment-Center

 

Ein Assessment-Center (AC) (englisch assessment „Beurteilung“) ist das Gremium in einem Personalauswahlverfahren, das unter mehreren Bewerbern diejenigen ermittelt, die den Anforderungen eines Unternehmens und einer zu besetzenden Stelle (am besten) entsprechen. Hierzu werden die Bewerber vor verschiedene Probleme gestellt und im Umgang mit diesen bewertet … weiter auf Wikipedia

 

 

Audit

 

Als Audit (englisch audit = Bücherprüfung, Rechnungsprüfung; dies zurückgehend auf lateinisch auditus zu audire = hören; die öffentliche Bücherprüfung wurde ursprünglich mündlich vorgetragen) wird allgemein ein

Untersuchungsverfahren bezeichnet, das dazu dient, Prozesse hinsichtlich der Erfüllung von Anforderungen und Richtlinien zu bewerten. Dies erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Die Audits werden von einem speziell hierfür geschulten Auditor durchgeführt … weiter auf Wikipedia

 

 

Aufbauorganisation

 

Die Aufbauorganisation bildet das - meistens hierarchische - Gerüst einer Organisation (z.B. einer Behörde oder eines Unternehmens). Während die Aufbauorganisation die Rahmenbedingungen festlegt, d.h. welche Aufgaben von welchen Menschen und Sachmitteln zu bewältigen sind, regelt die Ablauforganisation die innerhalb dieses Rahmens ablaufenden Arbeits- und Informationsprozesse … weiter auf Wikipedia

 

 

Austauschtheorie

 

Die Austauschtheorie (Exchange theory) bezeichnet die Erklärung des Verhaltens in sozialen Beziehungen auf der Grundlage von Belohnungen und Kosten, die in der Interaktion von zwei oder mehr Interaktionspartnern entstehen. Es gibt verschiedene Versionen der Austauschtheorie. Die bestausgearbeitete wurde von John W. Thibaut und Harold H. Kelley vorgelegt. Besonders in der Soziologie und Wirtschaftswissenschaft wird der Ansatz von George C. Homans (1961) beachtet (Fischer & Wiswede, 2009) … weiter auf Wikipedia

 

 

Autorität

 

Autorität ist im weitesten Sinne eine soziale Positionierung, die einer Institution oder Person zugeschrieben wird und dazu führt, dass sich andere Menschen in ihrem Denken und Handeln nach ihr richten. Sie entsteht (durch Vereinbarungen oder Herrschaftsbeziehungen) in gesellschaftlichen Prozessen (Lehrer/Schüler,

Vorgesetzter/Mitarbeiter) oder durch vorausgehende Erfahrungen von Charisma (nach Max Weber beruhend auf charakteristischen Charismatisierungsquellen, wie Stärke, Kompetenz, Tradition oder Offenbarung). Der Begriff hat seine Wurzeln im römischen Recht (auctoritas) … weiter auf Wikipedia

 

 

Balanced Scorecard (BSC)

 

Balanced Scorecard (BSC, englisch für ausgewogener Berichtsbogen) ist ein Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation im Hinblick auf seine Vision und Strategie … weiter auf Wikipedia

 

 

BCG-Matrix

 

Die BCG-Matrix (auch Boston-I-Portfolio) ist ein Portfolio für das strategische Management von Unternehmen. Sie wurde von der Boston Consulting Group (BCG) entwickelt und soll den Zusammenhang zwischen dem Produktlebenszyklus und der Kostenerfahrungskurve verdeutlichen. Sie kann in einer Matrix aufgebaut werden und wird grafisch häufig als Streu- oder Blasendiagramm dargestellt … weiter auf Wikipedia

 

 

Belastung (Psychologie)

 

Psychische Belastung ist nach der Norm EN ISO 10075 „die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken.“ Auch gemäß der Bildschirmarbeitsverordnung (siehe auch Norm EN ISO 9241) ergibt sich heute für viele Arbeitsplätzen die Pflicht des Arbeitgebers, psychomentale Belastungen zu ermitteln und zu beurteilen … weiter auf Wikipedia

 

 

Benchmarking

 

Benchmarking (englisch Benchmark = „Maßstab“, steht für eine Bezugs- oder Richtgröße) bezeichnet in der Betriebswirtschaft eine Managementmethode, mit der sich durch zielgerichtete Vergleiche unter mehreren Unternehmen das jeweils beste als Referenz zur Leistungsoptimierung herausfinden lässt. Dazu ist es notwendig, durch Vergleich bessere Methoden und Praktiken (Best Practices) zu identifizieren, zu verstehen, auf die eigene Situation anzupassen und zu integrieren. Benchmarking ist eine Weiterentwicklung des Betriebsvergleichs … weiter auf Wikipedia

 

 

Benjamin Bloom (Lernzieltaxonomie)

 

Bloom forschte und lehrte an der University of Chicago in den Erziehungswissenschaften. Sein besonderes Augenmerk galt der Erforschung und Beschreibung des Lernens und der damit verbundenen Lerntheorie. 1956 leitete Bloom an der University of Chicago eine Gruppe von Psychologen, die eine Taxonomie von Lernzielen erarbeitete. Er unterschied drei Hauptgebiete, die jedes Lernen stimulieren sollte: den kognitiven, den affektiven und den psychomotorischen. Weltweit bekannt wurde er durch die von ihm entwickelte 6-stufige Taxonomie der Lernziele im kognitiven Lernbereich (Wissen und intellektuelle Fähigkeiten), die später mit David Krathwohl und anderen auf alle Lernzieldimensionen erweitert

wurde … weiter auf Wikipedia

 

 

Beschwerdemanagement

 

Beschwerdemanagement ist die Gesamtheit aller systematischen Maßnahmen, die ein Unternehmen bei artikulierter Unzufriedenheit des Kunden mit den Sachleistungen des Leistungserbringers oder seines Erfüllungsgehilfen ergreift, um die Zufriedenheit des Beschwerdeführers wiederherzustellen und gefährdete Kundenbeziehungen zu stabilisieren. Die Beschwerdeäußerung steht im Zentrum des Beschwerdemanagements, doch kann dieses auf weitere Artikulationen ausgeweitet werden, wie zum Beispiel Folgebeschwerden, Lob, Anfragen oder Ideen/Verbesserungsvorschläge … weiter

auf Wikipedia

 

 

Betriebsklima (Arbeitsklima)

 

Betriebsklima ist die subjektiv erlebte und wahrgenommene längerfristige Qualität des Zusammenwirkens, der Zusammenarbeit der Beschäftigten eines Wirtschafts- oder Verwaltungsbetriebes. Das Betriebsklima hat für die Motivation der Beschäftigten starke Bedeutung; desgleichen für Arbeitgeber, da es den Unternehmenserfolg zu verbessern geeignet ist, vor allem in Krisen. Ein schlechtes Betriebsklima führt zu Arbeitsunlust, zerstört somit die Arbeitsfreude, es demotiviert, erhöht den Krankenstand und kann zu mehr Produktionsausschuss führen. Eine besondere Ausprägung eines schlechten Betriebsklimas stellt das Mobbing dar. Eine mögliche Maßnahme zur Verbesserung des Betriebsklimas ist, eine vertrauensvolle Unternehmenskultur mit mehr Raum für eigenverantwortliches Handeln, mit flachen Hierarchien und modernem mitarbeiterfreundlichem und kooperativem Führungsstil zu schaffen … weiter auf Wikipedia

 

 

Betriebswirtschaftliche Kennzahl

 

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl wird zur Beurteilung von Unternehmen eingesetzt. Sie ist Hilfe bei Problemerkennung, Ermittlung von betrieblichen Stark- und Schwachstellen, Informationsgewinnung, zur Kontrolle

(Soll-Ist-Vergleich), zur Dokumentation und/oder zur Koordination wichtiger Sachverhalte und Zusammenhänge im Unternehmen. Kennzahlen liefern eine verdichtete Information … weiter auf Wikipedia

 

 

Beziehungsebene

 

Als Beziehungsebene wird in der Psychologie und der Soziologie die Qualität der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit im Sinne der intuitiven, gefühlsmässigen und sozialen inneren Verbundenheit bezeichnet, mit deren Hilfe sich Menschen außerhalb der Inhaltsebene (auch Sachebene) verbunden fühlen … weiter auf Wikipedia

 

 

Big Five (Persönlichkeitspsychologie)

 

Bei den Big Five bzw. dem Fünf-Faktoren-Modell (FFM) handelt es sich um ein Modell der Persönlichkeitspsychologie, das fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit postuliert. Demnach lässt sich jeder Mensch auf den folgenden Skalen einordnen: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit … weiter auf Wikipedia

 

 

Blue-Ocean-Strategie

 

Blue Ocean Strategy ist eine Methode zur Entwicklung dauerhaft profitabler Geschäftsmodelle aus dem Bereich des strategischen Managements. Grundgedanke der Methodik ist es, dass nur durch die Entwicklung innovativer, neuer Märkte, die der breiten Masse der Kunden und Nicht-Kunden wirklich differenzierende und relevante Nutzen bieten (sog. Blue Oceans), dauerhafte Erfolge erzielt werden können, unter anderem durch die bedeutungslos gewordene Konkurrenz, Neuakquirierung von Kunden und optimierten Kostenstrukturen … weiter auf Wikipedia

 

 

Boreout-Syndrom

 

Als Boreout-Syndrom (englisch boredom „Langeweile“) bzw. „Ausgelangweilt sein“ wird in den Medien ein Zustand ausgesprochener emotionaler Unterforderung bezeichnet. Es wird als Gegenteil des Burnout-Syndroms charakterisiert. Als Symptome des Boreout-Syndroms werden vom Frankfurter Psychotherapeuten Wolfgang Merkle ähnliche wie die des Burnout-Syndroms genannt. Zu ihnen gehören Niedergeschlagenheit, Depressionen, Antriebs- und Schlaflosigkeit, aber auch Tinnitus, Infektionsanfälligkeit, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen und Schwindelgefühle … weiter auf Wikipedia

 

 

Brainstorming

 

Brainstorming ist eine von Alex F. Osborn 1939 erfundene und von Charles Hutchison Clark weiterentwickelte Methode zur Ideenfindung, die die Erzeugung von neuen, ungewöhnlichen Ideen in einer Gruppe von Menschen fördern soll … weiter auf Wikipedia

 

 

Branchenstrukturanalyse

 

Die Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell (englisch five forces) ist im strategischen Management ein von Michael E. Porter entwickeltes Hilfsmittel zur Strategieanalyse in der unternehmerischen Planung. Die Ergebnisse dieser Analyse fließen oft als Umweltanalyse in eine SWOT-Analyse ein, wobei die Kräfte beschrieben werden, die von der externen Umwelt auf die Unternehmung einwirken … weiter auf Wikipedia

 

 

Burnout-Syndrom

 

Ein Burnout-Syndrom (englisch burn out „ausbrennen“) bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt. Das Burnout-Syndrom ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt im ICD-10 als ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher oder anderweitiger Überlastung bei der Lebensbewältigung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann … weiter auf Wikipedia

 

 

Business Coaching

 

Ein Business Coaching ist eine prozessorientierte Beratungsform, in der schwerpunktmäßig berufliche Themen behandelt werden. Ziel dieser Form des Coachings ist grundsätzlich, Menschen in ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten, sie dabei zu unterstützen, ihre Stärken und Fähigkeiten zu erkennen und jene zu nutzen, um nachhaltig erfolgreich zu sein und die berufliche Tätigkeit als erfüllend zu erleben. Neben dem Begriff Business Coaching wird auch von Karrierecoaching und Berufscoaching gesprochen, geläufig ist zudem auch im deutschen Sprachraum die Bezeichnung Coach for Professional Development. Anders als ein Berater (Consultant) oder ein Trainer macht ein Business Coach seinem Kunden weder direkte Lösungsvorschläge noch vermittelt er Fachwissen oder bestimmte Fertigkeiten, sondern er begleitet ihn bei der Entwicklung eigener individueller und nachhaltiger Lösungen … weiter auf Wikipedia

 

 

Business Development

 

Business Development, deutsch Geschäftsfeldentwicklung, irrtümlich häufig auch Geschäftsentwicklung, bezeichnet die zielgerichteten Maßnahmen zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich ausgerichteten Organisation. Die im Business Development angewandten Techniken umfassen u.a. die Bewertung von Marketing-Chancen und Absatzmärkten, die Geschäftsanalyse von Kunden und Wettbewerbern, die Anbahnung zukünftiger Geschäfte und Folgegeschäfte sowie das Verfassen von Geschäftsplänen und das Entwerfen konkreter Geschäftsmodelle … weiter auf Wikipedia

 

 

Change Agent

 

Ein Change Agent (oder Change-Management-Berater, etwa: Erneuerer, Betreiber des Wandels) ist ein Experte für die konstruktive Herbeiführung von Klärungen in Entscheidungs- und Konfliktsituationen sowie von Innovationen bzw. Neuerungen und Veränderungen im persönlichen, organisatorischen, wirtschaftlich-technologischen oder

politisch-sozialen Bereich … weiter auf Wikipedia / Change Coaching … weiter auf CMC

 

 

Change Communication

 

Change Communication (auch: Veränderungskommunikation, Change Kommunikation) ist eine Teildisziplin der Unternehmenskommunikation. Das Ziel von Change Communication ist die adäquate Begleitung von Change Management mit dem Ziel, Einfluss auf weiche Faktoren (Stimmungen, Ängste, Widerstände) zu nehmen, die den Erfolg hemmen oder befördern können … weiter auf Wikipedia / … weiter auf CMC

 

 

Charisma

 

Der Ausdruck Charisma (chárisma: „Gnadengabe“, „aus Wohlwollen gespendete Gabe“) findet sich ursprünglich vor allem in der jüdisch-christlichen Tradition (Philo, Septuaginta, Neues Testament) und bezeichnet dort von Gott dem Menschen Geschenktes, wobei durch das Wort das Wohlwollen als Motivation der Gabe betont wird. Der Ausdruck wird dann vor allem bei Paulus für geistliche Fähigkeiten verwendet. In der Religionswissenschaft wird der Begriff einerseits für die Begabung oder Befähigung zum Empfang von Offenbarungen, Inspirationen oder Erleuchtungen verwendet, andererseits - verbunden mit religiöser Devianz und Innovation - für die Schaffung einer eigenen von einer bestimmten Gruppe anerkannten numinosen Autorität. Im Management gilt das Konzept der Transformationalen Führung als eine Möglichkeit, diesen Begriff in der Praxis zu operationalisieren und bei der Entwicklung von Führungskompetenzen im Rahmen der Führungskräfteentwicklung anzuwenden. In der Soziologie bezeichnet es eine der drei Formen von Herrschaft. An diese Bedeutung schließt sich auch die alltagssprachliche Verwendung des Begriffs an, die unter dem „Charisma“ eines Menschen dessen gewinnende „Ausstrahlung“ bezeichnet … weiter auf Wikipedia

 

 

Coaching

 

Der Begriff Coaching stammt vom englischen „to coach“ (betreuen, trainieren) und bezeichnet eine Vielzahl von

Trainings- und Beratungskonzepten zur Entwicklung und Umsetzung persönlicher oder beruflicher Ziele und der dazu notwendigen Kompetenzen. Beispiele sind Führungs-, Umsetzungs- und Selbstmanagementkompetenzen. Der Begriff Coach ist nicht geschützt. Es gibt keine staatlich anerkannte Ausbildung oder wissenschaftlich fundierte Qualitätsstandards für diese Tätigkeit … weiter auf Wikipedia / Personal Coaching für Führungskräfte … weiter auf CMC

 

 

Compliance (BWL)

 

Compliance bzw. Regeltreue (auch Regelkonformität) ist in der betriebswirtschaftlichen Fachsprache der Begriff für die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien, aber auch von freiwilligen Kodizes, in Unternehmen. Die Gesamtheit der Grundsätze und Maßnahmen eines Unternehmens, zur Einhaltung bestimmter Regeln und damit zur Vermeidung von Regelverstößen in einem Unternehmen wird als Compliancemanagementsystem bezeichnet (IDW PS 980 Tz.6) … weiter auf Wikipedia

 

 

Corporate Governance

 

Corporate Governance (deutsch: Grundsätze der Unternehmensführung) bezeichnet den Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung von Unternehmen. Der Ordnungsrahmen wird maßgeblich durch Gesetzgeber und Eigentümer bestimmt. Die konkrete Ausgestaltung obliegt dem Aufsichts- bzw. Verwaltungsrat und der Unternehmensführung. Das unternehmensspezifische Corporate Governance-System besteht aus der Gesamtheit relevanter Gesetze, Richtlinien, Kodizes, Absichtserklärungen, Unternehmensleitbild, und Gewohnheit der Unternehmensleitung und -überwachung … weiter auf Wikipedia

 

 

Corporate Identity

 

Corporate Identity oder kurz CI ist die Gesamtheit der Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnen und es von anderen Unternehmen unterscheidet. Die Summe der Charakteristika eines Unternehmens repräsentiert die Corporate Identity. Das Konzept der CI beruht auf der Annahme, dass Unternehmen als soziale Systeme wie Personen wahrgenommen werden und ähnlich handeln können. Insofern wird dem Unternehmen eine quasi menschliche Persönlichkeit zugesprochen, beziehungsweise es wird als Aufgabe der Unternehmenskommunikation angesehen, dem Unternehmen zu einer solchen Identität zu verhelfen … weiter auf Wikipedia

 

 

Customer Care Concept

 

Das Customer Care Concept bzw. Kundenbetreuungskonzept beschreibt eine mögliche Service-Organisation mit dem Ziel der Optimierung und Automatisierung von Service-Prozessen … weiter auf Wikipedia

 

 

Customer-Experience-Management

 

Customer-Experience-Management (CEM) bzw. Kundenerfahrungsmanagement bezeichnet die Schaffung positiver Kundenerfahrungen zum Aufbau einer emotionalen Bindung zwischen Anwender und Produkt oder Anbieter. Vorrangiges Ziel von CEM ist es, aus zufriedenen Kunden loyale Kunden und aus loyalen Kunden „begeisterte Botschafter“ der Marke oder des Produkts zu machen („satisfied - loyal - advocate“). Damit setzt CEM nicht nur auf direkte Auswirkungen wie etwa Kaufbereitschaft, Umsatz oder die Nutzungsintensität, sondern ganz gezielt auch auf indirekte Effekte wie Mundpropaganda und Weiterempfehlungen. Dies soll idealerweise an jedem Kundenkontaktpunkt (Touchpoint) erreicht werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Customer Lifetime Value

 

Customer Lifetime Value (CLV) ist allgemein der Deckungsbeitrag, den ein Kunde während seines gesamten „Kundenlebens“ realisiert, diskontiert auf den Betrachtungszeitpunkt. Es ist eine Kennzahl aus der Betriebswirtschaft. Neben historischen Umsätzen wird auch der zukünftig erwartete Umsatz berücksichtigt (Kundenpotenzial). Bei Ermittlung des CLV muss der mögliche Kundenwert vom tatsächlichen Kundenwert unterschieden werden. Im möglichen Kundenwert werden die Gesamtausgaben eines Abnehmers, auch diejenigen bei Wettbewerbern, in einem bestimmten Bereich berücksichtigt, während der tatsächliche CLV nur die Ausgaben berücksichtigt, welche der Abnehmer bei dem eigenen Unternehmen tätigt … weiter auf Wikipedia

 

 

Customer-Relationship-Management

 

Customer-Relationship-Management, kurz CRM (deutsch Kundenbeziehungsmanagement) oder Kundenpflege, bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing … weiter auf Wikipedia / Projektbeispiel Kone … weiter auf CMC

 

 

Delegation

 

Delegation als Organisationskonzept bzw. das Delegieren als Vorgang (von lat. delegare: „hinschicken, anvertrauen, übertragen“ bedeutet die Übertragung von Zuständigkeiten und damit Handlungskompetenzen von einer Instanz (Delegat, Delegierender) an in der Regel untergeordnete Abteilungen oder Stellen (Delegationsempfänger). Sie ist ein spezifisches Mittel der Arbeitsteilung. Ziel der Delegation in hierarchischen Organisationen sind einerseits die Entlastung Vorgesetzter oder übergeordneter Stellen zugunsten einer Konzentration auf strategische Aspekte sowie andererseits die Erhöhung der Motivation der Mitarbeiter und die Ausschöpfung ihrer Fähigkeiten. Durch bewusstes Delegieren von Aufgaben mit höherem Anforderungs- als Fähigkeitsprofil des Mitarbeiters kann außerdem die Personalentwicklung bezweckt werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Delphi-Methode

 

Die Delphi-Methode (auch Delphi-Studie, Delphi-Verfahren oder Delphi-Befragung genannt) ist ein systematisches, mehrstufiges Befragungsverfahren mit Rückkopplung und ist eine Schätzmethode, die dazu dient, zukünftige Ereignisse, Trends, technische Entwicklungen und dergleichen möglichst gut einschätzen zu können. Namensgeber der Methode ist das antike Orakel von Delphi, das seinen Zuhörern Ratschläge für die Zukunft erteilte … weiter auf Wikipedia

 

 

Demingkreis

 

Demingkreis oder auch Deming-Rad, Shewhart Cycle, PDCA-Zyklus beschreibt einen iterativen vierphasigen Problemlösungsprozess, der seine Ursprünge in der Qualitätssicherung hat. PDCA steht hierbei für das Englische

Plan - Do - Check - Act, was im Deutschen auch mit ‚Planen - Tun - Überprüfen - Umsetzen‘ oder ‚Planen -

Umsetzen - Überprüfen - Handeln‘ übersetzt wird. Der PDCA-Zyklus findet ebenfalls Anwendung beim kontinuierlichen Verbesserungsprozess bzw. beim Kaizen … weiter auf Wikipedia

 

 

Diversity Management

 

Diversity Management (auch Managing Diversity) bzw. Vielfaltsmanagement ist Teil des Personalwesens und wird meist im Sinne von „soziale Vielfalt konstruktiv nutzen“ verwendet. Diversity Management toleriert nicht nur die individuelle Verschiedenheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sondern hebt diese im Sinne einer positiven Wertschätzung besonders hervor und versucht sie für den Unternehmenserfolg nutzbar zu machen. Die Ziele von Diversity Management sind es, eine produktive Gesamtatmosphäre im Unternehmen zu erreichen, soziale Diskriminierungen von Minderheiten zu verhindern und die Chancengleichheit zu verbessern … weiter auf Wikipedia / … weiter auf BAMIK

 

 

Dramadreieck

 

Das Dramadreieck beschreibt ein grundlegendes, in vielen Märchen und Heldensagen lange tradiertes Beziehungsmuster zwischen mindestens zwei Personen, die darin die drei Rollen des Opfers, des Verfolgers und des Retters einnehmen. Im Modell des Dramadreiecks wird beschrieben, wie diese Rollen zusammenhängen und wie sie oft reihum gewechselt werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Durchlaufzeit

 

Die Durchlaufzeit (englisch throughput time) ist die Zeit, die ein Objekt bzw. eine Entität zum Durchlaufen eines Systems benötigt. Die Berechnung der Durchlaufzeit ist von dem jeweiligen System- und Entitätstypen abhängig. Die Durchlaufzeit ist ein zentraler Begriff der Fertigungssteuerung. Innerhalb der Fertigung bezeichnet die Durchlaufzeit die Zeitspanne, die von Beginn der Bearbeitung bis zur Fertigstellung eines Erzeugnisses benötigt wird. Im Einzelnen setzt sich die Durchlaufzeit dabei zusammen aus Rüstzeit, Bearbeitungszeit und Liegezeit; für einige Autoren ist auch die Transportzeit separat zu sehen … weiter auf Wikipedia

 

 

EFQM-Modell

 

Das EFQM-Modell ist ein Qualitätsmanagement-System des Total-Quality-Management. Es wurde 1988 von der European Foundation for Quality Management (EFQM) entwickelt. Das EFQM-Modell für Business Excellence ist ein Unternehmensmodell, das eine ganzheitliche Sicht auf Organisationen ermöglicht. Es wurde als Antwort Europas auf den in den USA hoch geschätzten Malcolm Baldrige National Quality Award und den japanischen Deming-Preis von der EFQM entwickelt. Es bietet Organisationen Hilfestellung für den Aufbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung von umfassenden Managementsystemen. Die Unternehmen nutzen es als Werkzeug, um auf Grundlage von Selbstbewertungen Stärken und Verbesserungspotentiale zu ermitteln, anzuregen und ihren Geschäftserfolg zu verbessern … weiter auf Wikipedia

 

 

Einflussmatrix

 

Die Einflussmatrix ist eine Möglichkeit zur einfachen - aber dennoch wirklichkeitsgerechten - visuellen Darstellung komplexer Zusammenhänge und kann dadurch gerade im Bereich des „strategischen Controllings“ eines Unternehmens als wichtiges Entscheidungshilfsmittel dienen, um die Möglichkeiten von Einflussnahmen und deren Auswirkungen auf das Gesamtsystem (Unternehmen) abzuschätzen. Die auch in anderen Bereichen Anwendung findende Grundidee geht dabei auf den „Vester'schen Papiercomputer“ zurück … weiter auf Wikipedia

 

 

Einkaufsoptimierung

 

Einkaufsoptimierung beschreibt die Tätigkeit eines Industrie- oder Dienstleistungsunternehmens, seine Kosten im Einkaufsbereich zu verbessern. Nicht selten bedienen sich Unternehmen hierbei spezieller Dienstleister, die sich zu diesem Thema spezialisiert haben … weiter auf Wikipedia / Einkaufsoptimierung mit Methode ... weiter auf

Quadriga Consult

 

 

Einstellung (Psychologie)

 

Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft (Prädisposition) eines Individuums in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann. Beispiele für Einstellungen sind Vorurteile, Sympathie und Antipathie oder der Selbstwert. Einstellungen haben die Funktion, Objekte einzuschätzen sowie durch Identifikation und Distanzierung zu Individuen soziale Anpassung zu erreichen. Die Einstellungsforschung klärt die Zusammenhänge von Einstellungen, Verhalten und Handeln. Sie fragt vor allem danach, unter welchen Bedingungen Einstellungen zustande kommen, wie dauerhaft diese sind und unter welchen Bedingungen sie geändert werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Eisbergmodell

 

Mit dem Eisbergmodell werden überwiegend in der Angewandten Psychologie, der Pädagogik und speziellen Betriebswirtschaftslehre Kommunikationsmodelle verdeutlicht, die auf der so genannten 80/20-Regel des Pareto-Prinzips basieren und sich (zum Teil im weiteren Sinn) auf die allgemeine Theorie der Persönlichkeit von Sigmund

Freud (1856-1939) stützen. Das Eisbergmodell gehört zu den wesentlichen Säulen der Kommunikationstheorie zur zwischenmenschlichen Kommunikation … weiter auf Wikipedia

 

 

Eisenhower-Prinzip

 

Das sogenannte Eisenhower-Prinzip (auch: Eisenhower-Methode, Eisenhower-Matrix) ist eine in der Ratgeber- und Consultingliteratur oft referenzierte Möglichkeit, anstehende Aufgaben in Kategorien einzuteilen. Dadurch sollen die wichtigsten Aufgaben zuerst erledigt und unwichtige Dinge aussortiert werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Emotionale Intelligenz

 

Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Das Konzept der Emotionalen Intelligenz beruht auf der Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner, deren Kerngedanke bereits von Edward Lee Thorndike und David Wechsler als „soziale Intelligenz“ bezeichnet wurde … weiter auf Wikipedia

 

 

Employer Branding

 

Employer Branding (deusch: Arbeitgebermarkenbildung) ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, bei der Konzepte aus dem Marketing - insbesondere der Markenbildung - angewandt werden, um ein Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben (zu positionieren) … weiter auf Wikipedia / Projektbeispiel W&H Dentalwerke … weiter auf CMC

 

 

Empowerment

 

Mit Empowerment (englisch empowerment = Ermächtigung, Übertragung von Verantwortung) bezeichnet man Strategien und Maßnahmen, die den Grad an Autonomie und Selbstbestimmung im Leben von Menschen oder Gemeinschaften erhöhen sollen und es ihnen ermöglichen, ihre Interessen (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt zu vertreten. Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstbemächtigung als auch die professionelle Unterstützung der Menschen, ihr Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit (powerlessness) zu überwinden und ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen … weiter auf Wikipedia

 

 

Entspannungsverfahren

 

Entspannungsverfahren (synonym: Entspannungstechniken, Entspannungsmethoden) sind übende Verfahren zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung. Körperliche Entspannung und das Erleben von Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden sind eng miteinander verbunden. Entspannungsverfahren werden als Behandlungsverfahren in der Psychotherapie und allgemein zur Psychohygiene genutzt … weiter auf Wikipedia

 

 

Expertensystem

 

Ein Expertensystem (XPS) ist ein Computerprogramm, das Menschen bei der Lösung von komplexeren Problemen wie ein Experte unterstützen kann, indem es Handlungsempfehlungen aus einer Wissensbasis ableitet. Über sogenannte Wenn-Dann-Beziehungen kann menschliches Wissen (Zusammenhänge in der Welt) für Computer verständlich dargestellt werden (Wissensbasis). Ein Expertensystem enthält die Funktionalität, um die Wissensbasis zu erstellen und zu verbessern (Wissenserwerbskomponente), zu verarbeiten (Problemlösungskomponente) und dem Nutzer verständlich zu machen (Erklärungskomponente). Expertensysteme sind ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz. Beispiele sind Systeme zur Unterstützung medizinischer Diagnosen oder zur Analyse wissenschaftlicher Daten. Die ersten Arbeiten an entsprechender Software erfolgten in den 1960er Jahren. Seit den 1980er Jahren werden Expertensysteme auch kommerziell eingesetzt … weiter auf Wikipedia / Qualitätsmanagement im Handel mit pulsPILOT … weiter auf CMC

 

 

Fallstudie

 

Eine Fallstudie ist vergleichbar mit einer Art Schauspiel mit anschließender Auswertung. Es gibt Rollen für Mitwirkende und es wird eine Situation oder ein (Problem-) Fall angenommen, in der bzw. dem die Personen im Rahmen ihrer zugewiesenen Fähigkeiten und Handlungsfreiheiten eine Lösung erarbeiten. Das Ziel ist das Finden einer Lösung für ein Problem, welches bisher nicht oder nur unzureichend beobachtet wurde. Von einer Fallstudie wird in vielfältigen Zusammenhängen gesprochen, so z.B. im Rahmen der empirischen/qualitativen Sozial- und medizinischen Forschung, andererseits im Zusammenhang mit handlungs- und entscheidungsorientiertem Unterricht oder auch in Personalauswahlverfahren … weiter auf Wikipedia

 

 

Familienaufstellung

 

siehe auch: Organisationsaufstellung, Systemische Strukturaufstellung, Teamaufstellung  

 

Familienaufstellung bezeichnet ein Verfahren, bei dem Personen stellvertretend für Familienmitglieder eines Klienten konstellativ angeordnet (gestellt) werden, um aus einer dazu in Beziehung gesetzten Wahrnehmungsposition gewisse Muster innerhalb jenes Familien-Systems erkennen zu können. Das Familienstellen gründet auf der Vermutung, dass innerlich-grundlegende Beziehungen auch innerlich räumlich abgespeichert wirken - je nach Ausprägung funktional bis dysfunktional. Es handelt sich um keine wissenschaftlich anerkannte Methode der Psychotherapie … weiter auf Wikipedia

 

 

Feedback (Gruppendynamik)

 

Feedback als gruppendynamische Methode ist eine besondere Form des Kommunikativen Feedbacks. Dabei bittet ein Teilnehmer um Rückmeldungen über sein Verhalten. Die anderen Teilnehmer sagen ihm, wie sie sein Verhalten wahrnehmen, verstehen und erleben … weiter auf Wikipedia

 

 

Fishbowl

 

Fishbowl ist eine Methode der Diskussionsführung in großen Gruppen. Die Methode hat ihren Namen nach der Sitzordnung: sie gleicht einem Goldfischglas, um das die Teilnehmer im Kreis herumsitzen … weiter auf

Wikipedia

 

 

FMEA

 

FMEA (englisch Failure Mode and Effects Analysis, deutsch „Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse“ oder kurz „Auswirkungsanalyse“) sowie FMECA (englisch Failure Mode and Effects and Criticality Analysis) sind analytische Methoden der Zuverlässigkeitstechnik, um potenzielle Schwachstellen zu finden. Im Rahmen des Qualitätsmanagements bzw. Sicherheitsmanagements wird die FMEA zur Fehlervermeidung und Erhöhung der technischen Zuverlässigkeit vorbeugend eingesetzt. Die FMEA wird insbesondere in der Design- bzw. Entwicklungsphase neuer Produkte oder Prozesse angewandt und von Lieferanten von Serienteilen für die Automobilhersteller aber auch anderen Industrien gefordert … weiter auf Wikipedia

 

 

Fragenkatalog (Prüffragenkatalog/Checkliste)

 

Ein Fragenkatalog ist eine Sammlung von Fragen zu einem bestimmten Thema mit dem Ziel, durch die Befragung von Personen den Istzustand einer Situation zu ermitteln. Dabei können Fragenkataloge wirtschaftliche beziehungsweise organisatorische, wissenschaftliche oder spielerische Hintergründe haben. Zum einen können die Schwachstellen und Mängel eines Systems, zum Beispiel eines Unternehmens, ermittelt werden. Des Weiteren können Fragenkataloge wissenschaftliche Informationen liefern, zum Beispiel das psychologische Kaufverhalten eines Kunden, wodurch das Marketing und die Produktpalette überarbeitet werden können … weiter auf Wikipedia

 

 

Führungserfolg

 

Der Begriff Führungserfolg bezeichnet die Realisierung von Führungszielen über die direkte oder indirekte Verhaltensbeeinflussung von Mitarbeitern durch Vorgesetzte (Führung). Der Erfolg der Führung ist dabei nicht nur eine Funktion des Einsatzes der Führungsinstrumente, sondern auch der Persönlichkeiten des Vorgesetzten und des Mitarbeiters bzw. der jeweils gegebenen Führungssituation … weiter auf Wikipedia

 

 

Führungsforschung

 

Die Führungsforschung ist eines der Forschungsgebiete der Betriebswirtschaftslehre bzw. der Organisationspsychologie und gleichzeitig ein interdisziplinäres Forschungsfeld. Die Führungsforschung unterscheidet historisch gewachsene Personalführungsansätze, die entweder die Eigenschaften der Führungskraft, ihr Verhalten, die Situation, die Beziehungen der Führungskraft oder das System Führung als Forschungsgegenstand untersuchen … weiter auf Wikipedia

 

 

Führungskompetenz

 

Der Begriff Führungskompetenz bezeichnet die Fähigkeit leitender Personen in einer Organisation, Führungsaufgaben erfolgreich zu bewältigen. Den Erfolg kann man an der Erfüllung der Erwartungen der Stakeholder wie zum Beispiel Kunden, Mitarbeiter, Fiskus, Kapitalgeber und Öffentlichkeit messen. Bei Führungsaufgaben handelt es sich um einen Teilbereich der Managementaufgaben. Dazu gehören Planung, Organisation, Führung und Kontrolle … weiter auf Wikipedia / Seminare (für Führungskräfte) … weiter auf CMC

 

 

Führungskontinuum

 

Das Führungskontinuum ist ein 1958 von Tannenbaum und Schmidt entwickeltes Führungsmodell. Sie erstellten eine siebenstufige Typologie alternativer Führungsstile anhand des Kriteriums der Partizipation in Entscheidungssituationen. Die beiden Autoren betrachten dabei die von Kurt Lewin entwickelten Führungsstile autoritär und demokratisch als die beiden Pole eines Kontinuums und fügen zwischen diesen Extrempunkten fünf Abstufungen ein … weiter auf

Wikipedia

 

 

Führungskräfteentwicklung

 

Die Führungskräfteentwicklung fördert die Führungskompetenz und ist ein Teilbereich der Personalentwicklung. Zielgruppe sind aktive Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte … weiter auf Wikipedia

 

 

Führungskultur

 

Wir kennen die Anzeichen: Hoher Krankenstand und Absentismus, innere Kündigung und Lethargie, geringe Veränderungsbereitschaft, latente Konflikte und offene Schwierigkeiten in der innerbetrieblichen Kooperation. Solche und ähnliche Signale sind für jede Organisation beunruhigend, denn auch Kunden und Geschäftspartner spüren bald die Unrundungen im Betriebsklima .... weiter auf CMC

 

 

Führungsorganisation

 

Die Führungsorganisation wird als Aufbausystem einer Organisation und als Tätigkeit definiert. Sie bezieht sich hinsichtlich der Systeminterpretation auf die Gestaltung und Einordnung aller Organisationseinheiten einer Organisation. Der Terminus Führungsorganisation ist dabei weiter als der Begriff Aufbauorganisation zu sehen, weil er auch Instanzen der Spitzenorganisation (z.B. Aufsichtsrat, Hauptversammlung, Betriebsrat) enthält. Nicht zur Führungsorganisation zählt die Ausführungsorganisation mit deren Stellen und dem ausführenden Personal. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Führungsorganisation hat eine lange Tradition. Besondere Impulse für eine intensive Beschäftigung mit alternativen Strukturformen gingen in den späten 60er und frühen 70er Jahren von einer Reorganisationswelle in deutschen Unternehmen aus, die mit zeitlicher Verzögerung Vorbildern aus der

US-amerikanischen Organisationspraxis folgten … weiter auf Wikipedia

 

 

Führungsplanspiel

 

Führungsplanspiele sind eine Variante von Unternehmensplanspielen, bei denen das Training von Führungskompetenzen im Vordergrund steht … weiter auf Wikipedia

 

 

Führungspsychologie

 

Die Führungspsychologie ist ein eigenständiges und traditionsreiches Teilgebiet der Wirtschaftspsychologie. Sie beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen im Rahmen der Beeinflussung durch Führungskräfte. Ihre theoretische Fundierung besteht in einer Rezeption psychologischer, insbesondere organisationspsychologischer Forschungsbefunde. Viele Führungskräfte sind beispielsweise auf die Teamführung schlecht oder gar nicht vorbereitet. Deshalb ist der Bedarf an Informationen über erfolgreiche Führung sowohl in der Theorie als auch in der Praxis hoch … weiter auf Wikipedia

 

 

Führungsstil

 

Der Begriff Führungsstil bezeichnet ein langfristiges, relativ stabiles, von der Situation unabhängiges Verhaltensmuster der Führungsperson, das zugleich die Grundeinstellung gegenüber den Mitarbeitern zum Ausdruck bringt … weiter auf Wikipedia

 

 

Führungstechnik

 

Die Führungstechniken sind vielfältige Instrumente und Methoden zum Zwecke der Gestaltung und Realisierung von Führung, die als Führungsgrundsätze bzw. Führungsprinzipien zu interpretieren sind. Im Wesentlichen werden darunter die Management-by-Prinzipien verstanden … weiter auf Wikipedia

 

 

Galeriemethode

 

Die Galeriemethode ist eine Kreativitätstechnik zur Lösung von Problemen. Sie stellt eine Kombination von Einzel- und Gruppenarbeit dar. Der Name ergibt sich daraus, dass die Ergebnisse der Teilnehmer im Verlauf der Methode wie in einer Galerie aufgehängt werden und für alle sichtbar sind. Die Regeln für Gruppenbildung und Verhaltensweisen entsprechen denen des Brainstorming … weiter auf Wikipedia

 

 

Gantt-Diagramm

 

Ein Gantt-Diagramm oder Balkenplan ist ein nach dem Unternehmensberater Henry L. Gantt (1861–1919) benanntes Instrument des Projektmanagements, das die zeitliche Abfolge von Aktivitäten grafisch in Form von Balken auf einer Zeitachse darstellt … weiter auf Wikipedia

 

 

Gemba

 

Gemba oder Genba ist ein japanischer Begriff und bedeutet „der eigentliche Ort“ oder „der reale Ort“. Häufig bezeichnen japanische Polizisten den Tatort, oder auch japanische TV-Reporter den Ort der Berichterstattung als gemba. Im Wirtschaftsleben wird mit gemba der Ort der Wertschöpfung bezeichnet - bei der Produktion z.B. häufig die Fabrikhalle; alternativ kann auch jede Produktionsstelle (z.B. Baustelle), jeder Verkaufs-Shop, oder der Sitz des Kundenservice der direkt mit den Kunden interagiert als gemba bezeichnet werden … weiter auf Wikipedia

 

 

Geschäftsprozessanalyse

 

Geschäftsprozessanalyse ist die Prozessanalyse von Geschäftsprozessen. Prozesse werden dokumentiert/modelliert, analysiert und optimiert. Im Rahmen des Controlling und des strategischen Managements werden Prozesse innerhalb eines Unternehmens mit Hilfe von Kennzahlensystemen effizient gestaltet, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu erhöhen und dessen betriebswirtschaftliches Ergebnis zu verbessern. Hierbei gilt es, Durchlaufzeiten zu minimieren, Qualitätsstandards zu gewährleisten und Kosten zu senken … weiter auf Wikipedia

 

 

Großgruppenmoderation

 

Großgruppenmoderation ist eine sozialpsychologische Methode, um große Planungs- und Entscheidungsgruppen von 50 bis 200 (oder sogar bis 1000) Teilnehmern in einem großen Versammlungsraum so zu steuern (Moderation), dass sie in kurzer Zeit, typisch sind zwei bis drei Tage, zu umsetzbaren Ergebnissen kommen … weiter auf Wikipedia / Großgruppen-Konferenzen mit Learning & Communication Boards … weiter auf CMC

 

 

Gruppenarbeit (Arbeitsorganisation)

 

Gruppenarbeit ist ein arbeitsorganisatorisches Konzept, das einer Gruppe von Arbeitnehmern für einen abgegrenzten Aufgabenbereich im arbeitsteiligen Produktionsprozess die selbständige Regelung der internen Aufgabenverteilung überlässt. In Deutschland hat betriebliche Gruppenarbeit Eingang in das Betriebsverfassungsgesetz gefunden: „Gruppenarbeit im Sinne dieser Vorschrift liegt vor, wenn im Rahmen des betrieblichen Arbeitsablaufs eine Gruppe von Arbeitnehmern eine ihr übertragene Gesamtaufgabe im Wesentlichen eigenverantwortlich erledigt“ … weiter auf

Wikipedia

 

 

Gruppendenken

 

Gruppendenken ist ein Prozess, bei dem eine Gruppe von an sich kompetenten Personen schlechtere oder realitätsfernere Entscheidungen als möglich trifft, weil jede beteiligte Person ihre eigene Meinung an die erwartete Gruppenmeinung anpasst. Daraus können Situationen entstehen, bei denen die Gruppe Handlungen oder Kompromissen zustimmt, die jedes einzelne Gruppenmitglied unter normalen Umständen ablehnen würde … weiter auf Wikipedia

 

 

Gruppendynamik

 

Der Begriff Gruppendynamik steht für: Muster, in denen Vorgänge und Abläufe in einer Gruppe von Menschen erfolgen, eine Methode, die gruppendynamische Vorgänge beeinflusst und erfahrbar macht, die wissenschaftliche Disziplin, die diese Muster und Methoden erforscht. Die Eigenschaften und Fähigkeiten einer Gruppe sind verschieden von der Summe der Eigenschaften und Fähigkeiten der einzelnen Personen der Gruppe … weiter auf Wikipedia

 

 

Gruppendynamisches Training

 

Gruppendynamische Trainings sind eine Teildisziplin der Gruppendynamik und eine Sonderform von Gruppenarbeit. Als Übungsraum für soziale Gruppenprozesse dienen sie dem Ziel, das soziale Geschehen in Gruppen durch Selbsterfahrung und Gruppenerfahrung kennenzulernen und sich in der Gestaltung von Verständigungsprozessen in Gruppen zu üben … weiter auf Wikipedia

 

 

Gruppenkohäsion

 

Gruppenkohäsion oder auch Teamkohäsion stammt vom lateinischen cohaerere = „zusammenhängen“ und beschreibt grundsätzlich im weitesten Sinne den inneren Zusammenhalt einer Gruppe. Gruppenkohäsion als Phänomen wird vor allem in der Sozialpsychologie und ihren Anwendungsfeldern der Sportpsychologie sowie der Wirtschaftspsychologie erforscht. Die Bindung Einzelner innerhalb sozialer Systeme nimmt zentralen Platz in der Theorie der Gruppendynamik ein … weiter auf Wikipedia

 

 

Gruppenzwang

 

Gruppenzwang (auch Gruppen- oder Konformitätsdruck, engl. unter anderem Peer pressure) ist Auslöser für das Verhalten oder die Einstellung von Personen innerhalb einer Gruppe. Häufig beeinflusst solcher Gruppenzwang nur Verhaltensweisen innerhalb einer begrenzten Gruppe und bewirkt eine Anpassung des Verhaltens an die Gruppennormen, insbesondere dann, wenn sie als Bedingung der Mitgliedschaft gilt. Die Wirksamkeit eines Konformitätsdruckes zeigt sich aber nicht zuletzt auch in der Anpassung des Verhaltens an die herrschende Sozialmoral und an die Öffentliche Meinung … weiter auf Wikipedia

 

 

Hamburger Verständlichkeitskonzept

 

Das Hamburger Verständlichkeitskonzept bewertet die Verständlichkeit von Texten, Veröffentlichungen oder sonstigen Botschaften. Inhalte sollen vom Empfänger richtig und schnell verstanden werden. Verständlichkeit ist von Lesbarkeit und Leserlichkeit zu unterscheiden. Lesbarkeit betrifft nur die stilistischen Eigenschaften eines Textes, Leserlichkeit seine typographischen Eigenschaften. Mit Verständlichkeit sind Eigenschaften eines Textes gemeint, die das Verstehen fördern, so dass dem Text Informationen über Sachverhalte entnommen werden können … weiter auf Wikipedia

 

 

Handlungs- und Lageorientierung

 

Mit Handlungs- und Lageorientierung werden Persönlichkeitseigenschaften in der modernen Volitionspsychologie bezeichnet: Ein eher handlungsorientierter Mensch ist in der Lage, sich etwa nach einem Missgeschick nicht in Gedanken festzuhalten, sondern beispielsweise eigene Fehler zu identifizieren und neue Versuche zu wagen. Ein eher lageorientierter Mensch hingegen ist so auf die Lage fixiert, dass er sich nicht dazu im Stande sieht, sich von seinen Gedanken und Gefühlen zu lösen, um anstehende Aufgaben anzugehen … weiter auf Wikipedia

 

 

Harvard-Konzept

 

Das Harvard-Konzept bzw. Harvard-Ansatz ist die Methode des sachbezogenen Verhandelns. Das dahinterstehende Prinzip formulierte der amerikanische Rechtswissenschaftler Roger Fisher im Jahr 1981 gemeinsam mit William L. Ury in dem Buch Getting to Yes (deutscher Titel: Das Harvard-Konzept). Später kam Bruce Patton hinzu. Das Konzept beruht auf dem Harvard Negotiation Project der Harvard-Universität. Es ist ein Teil des Program on Negotiation der Harvard Law School. Ziel der Methode ist eine konstruktive und friedliche Einigung in Konfliktsituationen mit einem

Win-Win-Ergebnis … weiter auf Wikipedia

 

 

Weiter